Dezember 1919
Gründungsversammlung der Volkshochschulgemeinde der Unterweserorte Bremerhaven, Geestemünde und Lehe in Bremerhaven.
Gründungsversammlung der Volkshochschulgemeinde der Unterweserorte Bremerhaven, Geestemünde und Lehe in Bremerhaven.
erster Arbeitsplan der Volkshochschule.
Schließung der Volkshochschule.
Offizieller Kursbeginn des ersten Volkshochschulsemesters nach dem II. Weltkrieg; Gründerin und ehrenamtliche Leiterin ist Studienrätin Ella Kappenberg.
Ella Kappenberg geht in den Ruhestand; erster hauptamtlicher Leiter der Volkshochschule wird Albert Schulz.
Umzug der Geschäftsstelle der Volkshochschule aus der Theodor-Storm-Schule in die neue Schillerschule.
Gemeinsamer Umzug von Volkshochschule und Stadtbibliothek ins neu errichtete Gebäude an der Deichstraße.
Mit dem Beschluss des Bremischen Weiterbildungsgesetztes und des Bildungsurlaubsgesetzes wird die Grundlage für einen weiteren professionellen Ausbau der Volkshochschule Bremerhaven geschaffen.
Umzug der Volkshochschule in das Columbus-Center.
Albert Schulz geht nach Berlin; Uwe Mögling wird neuer Leiter der Volkshochschule.
erste Literarische Woche.
Umzug der Volkshochschule in das Friedrich-Schiller-Haus an der Lloydstraße / Eröffnung des Ausbildungsrestaurants
Erste Sommer-Akademie der Volkshochschule Bremerhaven.
Einrichtung des ADV-Schulungszentrums in Kooperation mit dem Personalamt.
Volkshochschule wird eigenständiges Amt mit der Nummer 43.
Volkshochschule wird zum Betrieb der Stadt Bremerhaven nach § 26 Abs. 1 LHO.
Zertifizierung der Volkshochschule nach der ISO-Norm 9001
Uwe Mögling geht in den Ruhestand; die Volkshochschul-Leitung wird kommissarisch zunächst von seiner Stellvertreterin Cornelia Bock und schließlich vom ehrenamtlichen Stadtrat der Volkshochschule Uwe Parpart übernommen.
Ausgliederung des durch Drittmittel finanzierten Bereichs der beruflichen Bildung und Gründung der „Beruflichen Bildung Bremerhaven GmbH“ als Tochtergesellschaft des Arbeitsförderungszentrums.
Die Volkshochschule erhält ab Januar wieder die Rechtsform eines Kommunalen Amtes; neue Direktorin der Volkshochschule wird ab März Dr. Beate Porombka.
Gesamtkoordination des Bremerhavener BMBF-Projekts „Lernen vor Ort“ durch die Volkshochschule, aus dem u. a. das erste Bremerhavener Integrationskonzept hervorgeht.
Eröffnung der Zweigstelle in der „Alten Bürger“ mit einer eigenen erwachsenenbildungsgerechten Lehrküche für den Fachbereich Gesundheit – Ernährung.
Verleihung des Diversity Preises des Landes Bremen an die Volkshochschule für die interkulturelle Ausrichtung der Organisation.
Die VHS eröffnet in Kooperation mit Arbeit und Leben Bremerhaven e.V. im Rahmen der nationalen Dekade für Grundbildung die trägerübergreifende Fachstelle ALPHA, diese wurde 2020 von einem Landesprojekt abgelöst.
Zusammen mit über 130 Volkshochschulen in Deutschland feiert die Volkshochschule ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum.
Durch den Auszug der Beruflichen Bildung Bremerhaven GmbH aus dem Friedrich-Schiller-Haus wurden in der VHS verschiedene Umbaumaßnahmen eingeleitet, die sowohl die Themen „Sicherheit und Brandschutz“ als auch „Qualitätsentwicklung der Lernumgebung“ in einem kundenorientierten Erwachsenenbildungszentrum umfassen.
Durch eine krisenfeste Aufstellung der Digitalisierung wurde eine nachhaltige Modernisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge eingeleitet, umso die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen.
Das Programmangebot der Volkshochschule wird überarbeitet, um dem gesellschaftlichen Wandel und insbesondere den Themen Umweltbildung und digitale Teilhabe gerecht zu werden.
Die Volkshochschule strebt an, stärker in Bildungsketten zu arbeiten und die Übergänge von Grundbildung über Schule zu Beruf mit Angeboten zu begleiten.
Der VHS Campus wird von Oberbürgermeister Grantz, Stadtverordnetenvorsteher von Haaren sowie dem zuständigen Stadtrat Frost eingeweiht.